Deutschland und der Rest der Welt befinden sich in der Corona-Krise. Seit Ende des Jahres 2019 grassiert COVID-19, eine Virusinfektion, die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht wird und in der Hauptsache die Atemwege befällt. Auch wenn die Erkrankung bei der Mehrzahl der Infizierten bis dato durch milde bis moderate Krankheitsverläufe in Erscheinung trat, kann das Virus, das sich allen voran via Tröpfcheninfektion verbreitet, dennoch teils schwere Lungenentzündungen auslösen und im schlimmsten Fall zu Lungenversagen führen.
Um die COVID-19-Pandemie, die sich von der chinesischen Stadt Wuhan in der Provinz Hubei aus in der ganzen Welt verbreitete und zwischenzeitlich circa 445.000 Todesopfer forderte, in ihrem rasanten Fortschreiten zu hindern und damit einhergehend die Infektionsraten zu verlangsamen, wurden auf dem gesamten Globus bereits im März umfangreiche Vorkehrungen getroffen. Ausgangs- sowie Kontaktsperren und schließlich auch „Social Distancing“, bei dem es darum geht, die sozialen Kontakte auf ein Minimum zu beschränken, waren in den letzten Monaten das Gebot der Stunde. Nachdem man mit den Verordnungen hinsichtlich der Zahl der Neuinfektionen weitreichende Erfolge erzielen konnte, kommt es seit einigen Wochen nach und nach zu Lockerungen der Corona-Beschränkungen; auch in Deutschland. Seitdem kommen Hygiene- und Abstandsvorschriften, die in den vergangenen drei Monaten längst Teil des Alltags geworden sind, besonders große Wichtigkeit zu. So ist es zwischenzeitlich beispielsweise zur Selbstverständlichkeit geworden, Hände regelmäßig und gründlich zu waschen und zu desinfizieren sowie beim Betreten von öffentlichen Verkehrsmitteln Alltagsmasken zu tragen und ausreichend Abstand zu seinen Mitmenschen einzuhalten.
Die deutschlandweiten Corona-Lockerungen kommen sowohl dem sozialen Leben als auch der Wirtschaft zugute. Seit einiger Zeit darf man unter bestimmten Voraussetzungen nicht nur Familienangehörige und Freunde treffen, sondern auch Restaurants, Hotels und Ladengeschäfte dürfen wieder öffnen. Selbstverständlich spielen die Lockerungen der Corona-Beschränkungen auch Direktvertriebsunternehmen wie der WK Wertkontor GmbH aus Gütersloh in die Karten. Während man die wertebewusste Kundschaft in den letzten Wochen ausschließlich via Telefon zu den im Sortiment befindlichen Luxusprodukten, nämlich qualitativ hochwertigen Faksimiles und Kunstdrucken, beraten hat, dürfen die versierten Verkaufsberater nun auch wieder Heimbesuche machen. Um das Risiko einer Infektion mit COVID-19 auf ein Minimum zu senken, haben die allgemeingültigen Abstands- und Hygienemaßnahmen im Zuge der Warenpräsentation in heimischen Wohnzimmern oberste Priorität.
Beratung unter Einhaltung der allgemeingültigen Hygiene- und Abstandsregeln
Die WK Wertkontor GmbH setzt bereits seit vielen Jahren auf den direkten Vertrieb und somit den Verkauf seiner Produkte beim Interessenten zu Hause. Hiermit gibt man seiner luxusaffinen Kundschaft nicht nur die Möglichkeit, sich umfangreich zu den präferierten Faksimiles, bei denen es sich um Reproduktionen alter Handschriften und Codices handelt, beraten zu lassen, sondern diese auch umfassend in Augenschein zu nehmen, sie Probe zu lesen und sich auf diese Weise von den Vorzügen zu überzeugen.
Das Verkaufserlebnis im heimischen Wohnzimmer, durch das sich der nordrheinwestfälische Luxusgütervertrieb auszeichnet, bringt gerade zu Zeiten der COVID-19-Pandemie mehr noch denn je Vorteile für den Kunden mit sich. Durch den Besuch des WK-Direktvertriebsmitarbeiters kann der Gang in die Öffentlichkeit und damit einhergehend in Einkaufsstraßen und Ladengeschäfte, in denen sich potenzielle Erkrankte befinden könnten, vermieden werden. Stattdessen kann man sich zu seinem Lieblingsfaksimile zu Hause unter Einhaltung der allgemeingültigen Hygiene- und Abstandsregeln beraten lassen und muss somit keine Angst vor einer möglichen Ansteckung haben.
Die Verkaufsberater der WK Wertkontor GmbH haben allesamt eine Einweisung in die für den Direktvertrieb bestehenden Hygienevorschriften erhalten. Bei Kundenbesuchen tragen sie sogenannte Alltagsmasken, durch die das Risiko einer Ansteckung via Tröpfcheninfektion deutlich minimiert werden kann. Außerdem wird zu jedem Zeitpunkt der Warenpräsentation und des Verkaufsgespräches der geforderte Mindestabstand von 2 Metern zwischen Berater und Kunde eingehalten. Kund*innen, die einen Termin mit einem Mitarbeiter der WK Wertkontor GmbH vereinbart haben, können davon ausgehen, dass der Vertriebler seine Hände vor seinem Besuch ausreichend gewaschen und desinfiziert hat. Ebenso selbstverständlich ist, dass Verkaufsberater, die sich entweder krank fühlen oder aber wissentlich Kontakt zu einer kranken Person hatten, ihre Arbeit vorübergehend einstellen und sich stattdessen in die vorgeschriebene Quarantäne begeben. Sollten sich Frauen und Männer für eines der Faksimiles aus dem Sortiment der WK Wertkontor GmbH entscheiden, bietet der Gütersloher Luxusvertrieb mit der kontaktlosen Bezahlung per Überweisung bzw. Bankeinzug eine Alternative zur konventionellen Barzahlung.