Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) vermeldet auch für 2015 eine steigende Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen, die über den Direktvertrieb angeboten werden. Insgesamt 11,6 Millionen Bestellungen gingen bei den mittlerweile 45 Mitgliedsunternehmen des Interessenverbandes ein, was einen Umsatz von 1,8 Milliarden Euro bedeutet. Im Vorjahr waren es noch 12% weniger – vor allem bei hochwertigen Produkten und Dienstleistungen stieg die Nachfrage an.
Hausbesuche von Vertriebsmitarbeitern eignen sich hervorragend für Verbraucher, die eine besondere, kostspielige Anschaffung planen. Während im Ladengeschäft parallel andere Kunden bedient werden müssen und unter Umständen auch die nötige Privatsphäre fehlt, um finanzielle Aspekte zu erörtern, bietet der Direktvertrieb sowohl ausreichend Zeit als auch das passende Umfeld. Der Kunde kann sich einen Termin aussuchen, der für ihn besonders günstig liegt – bei Arbeitnehmern etwa abends oder am Wochenende – und der Vertriebler hat die Möglichkeit sich schon vorab über die Interessen des Kunden zu informieren und passende Produkte und Unterlagen auszusuchen.
Die WK Wertkontor und ihre Kunden profitieren schon länger von dem Geschäftsmodell. Beim Direktvertrieb, gerade beim Hausbesuch, steht der einzelne Kunde im Mittelpunkt: die optimale Voraussetzung für eine fundierte Beratung. Direktvertrieb steht aber nicht nur in Konkurrenz zum Einkauf im Laden, sondern ist auch für den Online-Einkauf eine Alternative. Gerade bei großen Plattformen mangelt es hier an konkreten Ansprechpartnern, was dazu führt, dass die Kundenbindung verloren geht. Indem Kunde und Vertriebsmitarbeiter sich kennen und die Erreichbarkeit auch nach dem eigentlichen Geschäftsabschluss gegeben ist, wachsen die Verbindlichkeit und die Gewissheit, optimal betreut zu werden.
Für 2016 erwarten WK Wertkontor und andere Branchenkenner eine ähnlich positive Entwicklung. Von der Beratung und Verbindlichkeit des Direktvertriebs profitieren schließlich die verschiedensten Kundengruppen, von anspruchsvollen Besserverdienern bis hin zu älteren Menschen, jungen Eltern und eingespannten Arbeitnehmern, denen die Möglichkeiten zum ausgiebigen Einkauf im Ladengeschäft fehlen und die online nicht den Service finden, den sie sich wünschen.